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Elterngeld – brauchen Gutverdiener wirklich Subventionen vom Staat?

Shownotes

Die Ampel will die Einkommensgrenze für den Bezug von Elterngeld halbieren. Seit der Vorstellung der Pläne ist vor allem in der Mittelschicht eine Diskussion darum entbrannt, wie weit man den Staat sozial belasten sollte. Wie korreliert die Förderung mit der Kinderplanung der Deutschen - und bis zu welchem Einkommen braucht die Mittelschicht wirklich Elterngeld? Darüber diskutieren Forsa-Geschäftsführer Thorsten Thierhoff und WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt in dieser Folge von „Das denkt Deutschland“.

Im WELT-Podcast „Das denkt Deutschland“ sprechen Forsa-Geschäftsführer Thorsten Thierhoff und WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt jede Woche über die aktuellen Debatten – zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung. Und das auf Basis von empirischen Befragungsdaten.

Wir freuen uns über Feedback an ddd@welt.de.

Kommentare (2)

Florian

Guten Tag, ich empfinde diese Episode wirklich sehr einseitig und meinungsmachend pro Absenkung den Einkommensschwelle. Einen stärkeres „für und wider“ hätte ich mir hier erhofft. Danke, Florian Glesius

Drummy

Ich weiss nicht, ob alle es wussten - und deshalb nicht zu fragen wagten: "Frauke Manninga von der Reiseagentur REISS AUS! family ist jedenfalls sicher: Die Zahl ihrer Kunden, die sich für eine Reise während des Elterngeldbezugs interessieren, hat zugenommen. „Das ist ja auch quasi wie bezahlter Urlaub!“ Die Hamburger Agentur, die eigentlich Weltreisen für Individualreisende zusammenstellt, hat genau deswegen ein Angebot speziell für reiselustige Eltern entwickelt – und freut sich über immer mehr Anfragen." https://www.kidsaway.de/reiseplanung/vorueberlegungen/urlaubsplanung-mit-baby-elternzeit-gleich-reisezeit/

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